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Freizeitparks Deutschland: Die besten im Test

Von Legoland bis Europapark: Die besten Freizeitparks in Deutschland sorgen für eine willkommene Auszeit vom Alltag und lassen bei kleinen und großen Besuchern keine Wünsche offen. DEUTSCHLAND TEST hat den Check gemacht.

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Inhaltsverzeichnis
Achterbahn

© Shutterstock

Mehr als 100 Freizeitparks gibt es in Deutschland – da ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Doch welcher Parkbesuch lohnt sich für den Ferienausflug oder den Wochenendtrip? Wo gibt es die Achterbahnen mit dem meisten Nervenkitzel? Gibt es Übernachtungsmöglichkeiten? Diesen Fragen sind wir nachgegangen und haben die Freizeitparks in Deutschland einmal genauer unter die Lupe genommen. Diese Liste gibt Aufschluss über die besten Freizeitparks des Landes.

Welche Freizeitparks in Deutschland sind die besten? Die aktuelle Studie von DEUTSCHLAND TEST hat die Antwort.

Siegel: beliebteste Freizeitparks

© DEUTSCHLAND TEST

Methodik: Top-Freizeitparks 2023

Um Deutschlands Top-Freizeitparks zu ermitteln, erfasste FactField Kundenmeinungen zu Freizeitparks in Deutschland, die den Fokus auf Fahrgeschäfte legen und mit sich mit ihrem Angebot möglichst an alle Altersklassen richten.

Teilnehmen durften ausschließlich Personen, die einen der relevanten Freizeitparks in den vergangenen 24 Monaten besucht hatten. In der Onlinestudie bewerteten demnach rund 1.500 Kunden insgesamt 15 Freizeitparks. Personen, die mehrere der untersuchten Freizeitparks besucht hatten, durften bis zu zwei Freizeitparks bewerten.

Über ein Online-Panel mussten die Studienteilnehmer die von Ihnen besuchten Freizeitparks anhand von 30 Leistungs- und Gütekriterien bewerten. Diese flossen in die fünf Kategorien

  • Organisation und Infrastruktur
  • Parkgelände         
  • Fahrgeschäfte
  • Besuchserlebnis
  • Preise

Für den Vergleich der Freizeitparks wurden alle Urteile systematisch ausgewertet. Das Gesamtergebnis berechnet sich als ungewichteter Mittelwert aller Teildimensionen. Diese ergeben sich als ungewichteter Mittelwert aus den jeweiligen Bewertungskriterien. Die Note „Gut“ erhalten alle Freizeitparks mit einem überdurchschnittlichen Wert. Für Freizeitparks, die besser als der Durchschnitt dieser Gruppe abschnitten, gab es die Note „Sehr gut“. Für das Gesamtranking, also die besten Freizeitparks im Vergleich, wurden die Ergebnisse der fünf Kategorien gleichgewichtet zusammengeführt.

Die Erhebung fand im Zeitraum zwischen dem 24.04.2023 und dem 09.05.2023 statt.

Ranking 2023: Beste Freizeitparks

Ranking 2023: Organisation und Infrastruktur

Ranking 2023: Parkgelände

Ranking 2023: Fahrgeschäfte

Ranking 2023 Besuchserlebnis

Ranking 2023: Preise

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Ranking 2022: Beste Freizeitparks

Methodik - Top Freizeitparks 2022

Für die Erhebung der Top-Freizeitparks 2022 wurde eine umfangreiche Onlineanalyse im Zeitraum vom 01.05.2021 bis zum 10.05.2022 durchgeführt. Insgesamt wurden für die Analyse über 1.400.000 Online-Beiträge ausgewertet. Die Auszeichnung Top-Freizeitpark 2022 erhalten diejenigen Unternehmen, die mindestens 85 Punkte in der Gesamtwertung erreicht haben.

Top-Freizeitparks 2022 im Kurzportrait

Übersicht: Eintrittspreise und Öffnungszeiten

Freizeitpark

Preis Tagesticket

Öffnungszeiten

Erlebnispark Tripsdrill

  • Kinder ab vier Jahren: ab 33,00 Euro
  • Erwachsene: ab 38,00 Euro

Anfang April bis Anfang November (Öffnungszeiten in der Nebensaison können abweichen)

Freizeitpark Plohn

  • Kinder ab vier Jahren: 29,00 Euro
  • Erwachsene: 34,00 Euro

Mitte April bis Anfang November

Irrland

  • Online-Tageskarte pro Person: 10,00 Euro

Mitte März bis Anfang November

Allgäu Skyline Park

  • 1,10 Meter bis 1,49 Meter Körpergröße: 31,00 Euro
  • ab 1,50 Meter Körpergröße: 39,90 Euro

Mitte April bis Ende Oktober (Schließtage in der Nebensaison beachten)

Bayern-Park Freizeitparadies

  • ab 1,40 Meter Körpergröße: 29,50 Euro
  • 1,00 bis 1,40 Meter Körpergröße: 26,50 Euro

 

  • Ab 1,40 Meter Körpergröße: 29,50 Euro
  • 1,00 bis 1,40 Meter Körpergröße: 26,50 Euro

PLAYMOBIL®-FunPark

  • Erwachsene und Kinder (ab drei Jahren): 15,90 Euro

Anfang April bis Anfang November

Jaderpark Tier- und Freizeitpark an der Nordsee

  • Erwachsene: 24,50 Euro
  • Kinder: 22,50 Euro

Ende März bis Mitte Oktober

Movie Park Germany

  • Kinder von vier bis elf Jahren: ab 39,90 Euro
  • Ab 12 Jahren: 39,90 Euro

Ende März bis Mitte November

Sonnenlandpark Lichtenau

  • ab vier Jahren 17,00 Euro
  • Es gibt eine Feierabendkarte für 10,00 Euro

Anfang April bis Anfang November

Freizeit-Land Geiselwind

  • Bis 1,40 Meter Körpergröße: 32,50 Euro
  • ab 1,40 Meter 42,50 Euro

Mitte April bis Anfang November

Tier-, Freizeit- und Saurierpark Germendorf

  • Kinder: 3 Euro
  • Erwachsene: 6 Euro
  • Es gibt eine Familienkarte für 16 Euro

Ganzjährig

HolidayPark

  • Über 1,40 Meter Körpergröße: 43,50 Euro
  • Eintrittskarten in der Wintersaison sind günstiger

Mitte April bis Anfang November (Schließtage in der Nebensaison beachten)

Freizeitpark Lochmühle

  • Ab 1,00 Meter Körpergröße: 18,00 Euro

Mitte Mai bis Anfang Oktober

Europapark

  • Kinder vier bis elf Jahre: ab 47,00 Euro
  • Erwachsene: ab 55,00 Euro

Sommersaison: Ende März bis Mitte November Wintersaison: Ende November bis Mitte Januar

Freizeitpark Traumland

  • Kinder ab drei Jahren: 17,90 Euro
  • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 18,90 Euro

Anfang April bis Anfang Oktober

Tier- und Freizeitpark Thüle

  • Erwachsene und Jugendliche 23,50 Euro
  • Kinder ab drei Jahren: 21, 50 Euro

Mitte März bis Ende Oktober

Legoland Deutschland

  • Erwachsene: 54,00 Euro
  • Kinder: 48,00 Euro

Anfang April bis Anfang November

Freizeit- und Rodelparadies St. Englmar

Der Eintritt ins Freizeit-Land ist frei, die Attraktionen sind zum Teil kostenlos oder es können Tickets ab 2,00 Euro erworben werden.

Mitte Juli bis Ende August (Öffnungszeiten in der Nebensaison beachten)

Freizeit- und Erlebnispark Rasti-Land

  • Kinder bis elf Jahre: 27,50 Euro
  • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 32,50 Euro

März/April bis Oktober (Öffnungszeiten in der Nebensaison beachten)

 

Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

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