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Kaufempfehlung der Woche: Desktop-PCs

Desktop-PCs arbeiten schneller als Laptops und lassen sich zudem schnell aufrüsten. Welche Rechner für den Arbeitsplatz im Büro oder Zuhause am besten sind, hat DEUTSCHLAND TEST nun herausgefunden.

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Desktop-PC

© Shutterstock

Für das Thema „Desktop-PCs“ wurden – gemeinsam mit dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) und MARA Solutions – rund 54.200 Rezensionen erfasst und ausgewertet (April 2020 bis April 2022). Untersucht wurden 25 Marken in 15 verschiedenen Leistungsdimensionen.

Zur Berechnung der einzelnen Punktwerte wurde für jede Marke die mittlere Attribut-Performance, gewichtet nach der Attributwichtigkeit, berechnet. Für die Produktkategorie „Desktop-PCs“ wurden nachstehende Attribute identifiziert, sortiert nach Wichtigkeit und gewichteter Attribut-Performance:

  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Installation & Setup
  • Leistungsstärke bei Alltagsnutzung
  • Geschwindigkeit
  • Kundenservice
  • Lieferung
  • Festplatte
  • Anschlüsse
  • Betriebslautstärke
  • Betriebssystem
  • Kabellose Konnektivität
  • Grafikkarte & GPU
  • Leistungsstärke bei Gaming
  • Prozessor
  • Lüfter & Kühlsystem
UNTERSUCHTE PRODUKTATTRIBUTE
Attribut Wichtigkeit Attribut- Performance Gewichtete Attribut- Performance
Preis-Leistungs-Verhältnis 12,7% 92,7 11,8
Installation & Setup 10,2% 83,0 8,5
Leistungsstärke bei Alltagsnutzung 8,3% 79,1 6,5
Geschwindigkeit 8,0% 45,7 3,6
Kundenservice 7,5% 74,8 5,6
Lieferung 7,2% 99,5 7,2
Festplatte 7,1% 56,4 4,0
Anschlüsse 6,7% 98,6 6,6
Betriebslautstärke 5,8% 76,5 4,4
Betriebssystem 5,3% 66,0 3,5
Kabellose Konnektivität 5,0% 54,6 2,7
Grafikkarte & GPU 4,6% 95,1 4,4
Leistungsstärke bei Gaming 4,4% 92,8 4,1
Prozessor 4,0% 48,7 1,9
Lüfter & Kühlsystem 3,2% 57,2 1,8

Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

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