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Praxistest: Elektrische Zahnbürsten

DEUTSCHLAND TEST hat in seinem Praxistest vier verschiedene elektrische Zahnbürsten unter die Lupe genommen. Wie gut sie im Vergleich abschneiden, zeigen das Video und der Artikel.

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Inhaltsverzeichnis
Produkttesterin Sandra testet vier elektrische Zahnbürsten

© Philipp Ledényi

Wir tun es jeden Morgen und jeden Abend – manchmal sogar dreimal am Tag, unser ganzes Leben lang: Zähne putzen!

Die meisten Menschen nehmen dafür elektrische Bürsten zur Hand – Schall- oder rotierende Zahnbürsten. DEUTSCHLAND TEST hat vier Modelle verschiedener Marken einmal genauer angeschaut. Das Video zeigt, welche die beste Zahnbürste im Test ist.

Video: Elektrische Zahnbürsten im Test

© DEUTSCHLAND TEST

Sandra hat in diesem Praxistest vier verschiedene elektrische Zahnbürsten unter die Lupe genommen. Wie gut schneiden sie im Vergleich ab? 

Die Modelle im Test: 

  • Oral-B iO Series 6n
  • Philips Diamond Clean Smart 9400
  • ECO Vibe 3 von Happybrush
  • EW-DL83 Premium-Schallzahnbürste von Panasonic

Von DEUTSCHLAND TEST

Produktvorstellung

Oral-B iO Series 6n - elektrische Zahnbürste mit Drucksensor

Die erste Zahnbürste ist die Oral-B iO Series 6n, eine rotierende Zahnbürste. Laut Hersteller lässt die iO-Magnettechnologie den runden Bürstenkopf durch feine Mikrovibrationen pulsieren und entfernt so 100 Prozent mehr Plaque als eine herkömmliche Handzahnbürste. Im Oral-B-Shop kostet sie 152,99 Euro inklusive Aufsteckbürste und Reiseetui.

Diamond Clean Smart 9400 - Schallzahnbürste von Philips 

Nummer Zwei ist die elektrische Schall-Zahnbürste von Philips namens Diamond Clean Smart 9400 für 224,99 Euro im Hersteller-Shop. Die Hochleistungsbürsten sollen für eine umfassende Mundpflege sorgen. Unterstützt wird sie durch die SmartSensor Technologie.

Happybrush - Reisezahnbürste mit nachhaltigem Design

Modell Nummer 3 ist die Schallzahnbürste ECO Vibe 3 von Happybrush für 84,99 Euro*. Den Herstellerangaben zufolge sorgt sie mit bis zu 40.000 hocheffektiven Vibrationen, drei individuellen Reinigungs-Modi und hochwertigen TripleBorsten für eine gründliche, sanfte Reinigung.

*Preis im Set (Stand Januar 2025); Preis im Handel liegt bei 54,95 Euro

Panasonic - multifunktionaler Allrounder mit verschiedenen Aufsätzen

Zu guter Letzt stellen wir Euch das vierte Produkt vor: die EW-DL83 Premium-Schallzahnbürste von Panasonic. Die extra feinen, weichen Borsten sollen gut an die Zahnfleischtaschen gelangen und mit 31.000 Bürstenbewegungen pro Minute effektiv Plaque entfernen. Sie kostet 143,64 Euro.

Beurteilung der äußeren Eigenschaften

Preis - elektrische Zahnbürsten und Bürstenköpfe

Preislich liegen die Zahnbürsten weit auseinander. Die günstigste Option ist Happybrush mit nur 84,99 Euro, während das Modell von Philips mit über 200 Euro deutlich teurer ist. Panasonic und Oral-B sind mit ca. 150 Euro allerdings auch kein Schnäppchen. 

Beim Preis für Ersatzbürstenköpfe schneidet Happybrush ebenfalls am besten ab – nur 3,50 Euro kostet ein Bürstenkopf. Philips hingegen hat mit 15 Euro die teuersten Ersatzköpfe.

Vier elektrische Zahnbürsten mit Preisangabe

© Philipp Ledényi

Aussehen und Handlichkeit

Alle Modelle überzeugen mit einem edlen und schlanken Design. Besonders positiv fällt hier das interaktive Display bei Oral-B auf, das für eine einfache Bedienung sorgt und nach langem Putzen sogar einen lächelnden Smiley schenkt. Auch die anderen Modelle punkten mit einem übersichtlichen Menü am Griff. Ein kleiner Nachteil bei Happybrush: Bei eingeschaltetem Putzmodus vibriert der Griff sehr stark, was den Komfort etwas mindert. Ein großer Pluspunkt ist, dass die Happybrush-Bürste aus 100 Prozent recyceltem Material gefertigt sind.

Zubehör und Ladestation

Die Zahnbürsten kommen mit unterschiedlichem Zubehör:

  • Oral-B bietet ein Reise-Etui, eine Ladestation und ein Mini-Etui für Aufsteckbürsten.
  • Philips hat ein Ladeglas und ein USB-Reiseetui, was ich persönlich besonders praktisch finde, da man die Bürste auf Reisen laden kann, ohne die Ladestation mitzuschleppen. Das Glas zum Laden für zu Hause ist zwar praktisch, kann aber leicht kaputtgehen.
  • Bei Happybrush gibt es einen schicken Bürstenkopfhalter aus Holz und ein Reise-Etui aus Kunstleder dazu. Der Nachteil beim Laden: Die Bürste sitzt nicht fest auf der Ladestation und fällt manchmal um. Dafür überzeugt die Zahnbürste mit einem Akku, der sechs Wochen lang hält – perfekt für Reisen, weil man nicht ständig laden muss.
  • Panasonic nutzt noch einmal eine andere Ladestation: Die Bürste steckt in einer Art Ladering. Mir persönlich ist der Adapter sowie die Ladestation etwas zu groß und sperrig.

Hygiene

In puncto Reinigung schneiden alle Bürsten gut ab. Besonders hervorzuheben ist die einfache Reinigung von Philips durch das Ladeglas und die flache Ladestation von Happybrush. Auch die Ladestation von Panasonic verdreckt nicht so schnell, da die Bürste im Ladering hängt und Wasser ganz einfach abtropfen kann.

Übersicht: Beurteilung der äußeren Eigenschaften

 Oral-BPhilipsHappybrushPanasonic
Preis Zahnbürste💰152,99 Euro 💰 224,99 Euro 💰 84,99 Euro *Preis im Set (Stand Januar 2025); Preis im Handel: 54,95 Euro💰 143,64 Euro 
Preis Bürstenkopf💰 ca. 10,00 Euro pro Aufsteckbürste
⛔️ sehr teuer 
💰 ca. 15,00 Euro pro Aufsteckbürste
⛔️ sehr teuer 
💰 ca. 3,50 Euro pro Aufsteckbürste
👍 sehr günstig 
💰 ca. 6,50 Euro pro Aufsteckbürste
👍 günstig 
Aussehen/
Handlichkeit
👍 Sehr edel mit interaktiven Digitaldisplay, liegt gut in der Hand👍 Sehr edel, Menü am Griff, einfach zu bedienen

👍 Schickes Design im edlen schwarz
👍  Gehäuse aus 100% recyceltem Material

⛔️ vibriert sehr stark am Griff;

Bürstenkopf etwas schwer abzuziehen

👍 Sehr edel, Menü am Griff, einfach zu bedienen; 

keine besonderen Features

Zubehör / LadestationReise-Etui, Ladestation und Mini-Etui für Aufsteckbürsten

👍 USB-Reiseetui und Ladeglas
(unterwegs laden)

⛔️ Glas ist praktisch für den Gebrauch zu Hause, aber kann kaputt gehen 

Ladestation, Reiseetui und Bürstenkopfhalter aus Holz

⛔️ Bürste steckt nicht fest auf der Ladestation und fällt manchmal um

👍 Akku hält 6 Wochen, d.h. man lädt nicht dauerhaft und die Bürste ist perfekt für Reisen 

Ladestation mit Ladering und Adapter;

zwei Bürsten plus Zahnzwischenraumbürste;

Bürstenhalter und Reiseetui
⛔️  Ladestation ist sehr groß und sperrig

HygieneBürste und Basis sind relativ einfach zu reinigen, allerdings verdreckt die Station recht schnellDank des Ladeglases sehr leichte ReinigungLadestation ist flach, daher leichte ReinigungEbenfalls leichte Reinigung, da die Bürste im Ring hängt und nicht aufgesteckt wird.

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Produkttest: Bedienung und Putzergebnis

Welche Zahnbürste schlägt die Konkurrenten, wenn es alleine ums Putzen geht?

Ein entscheidender Punkt ist die Bedienung: Hier überzeugten vor allem die Bürsten von Oral B und Philips. Dank des digitalen Displays bei der Oral B Zahnbürste lässt sich recht schnell das Putzprogramm einstellen und sogar während des Putzens die Zeit kontrollieren. Die Philips schaltet sich einfach ab, wenn die zwei Minuten erreicht sind, was besonders praktisch ist. Beide Bürsten verfügen über ein Leuchtsignal, wenn der Anwender zu fest drückt. Und das Beste: Mithilfe der App lässt sich das Putzverhalten kontrollieren und optimieren. Diese Features haben die Bürsten von HappyBrush und Panasonic nicht.

Natürlich ist bei einer Zahnbürste in erster Linie wichtig, wie gut sie putzt. Um das herauszufinden, werden im Test Zahn-Färbetabletten angewendet: Sie machen den bakteriellen Zahnbelag sichtbar: Je mehr Farbe nach dem Putzen zu sehen ist, desto schlechter ist das Putzergebnis. Im Endeffekt haben alle der getesteten Zahnbürsten ein hervorragendes Ergebnis abgeliefert. Alle Bürsten gaben das Gefühl, dass die Zähne sauber sind, und zwar überall. Ganz besonders praktisch ist auch hier die mitgelieferte Zahnzwischenraumbürste bei Panasonic, mit der sich noch mal separat einige Stellen schrubben lassen.

Das größte Wohlbefinden beim Putzen wurde mit den Modellen von Philips und Panasonic erreicht. Beide Schallzahnbürsten geben ein leises Summen von sich und vermitteln das Gefühl einer angenehmen und gründlichen Reinigung. Die Oral-B, das einzige rotierende Modell, vermittelte ebenfalls das Gefühl von Gründlichkeit, allerdings fühlt sich die rotierende Rundbürste im Mund etwas härter an.

Übersicht: Bedienung & Putzgefühl

Oral-BPhilipsHappybrushPanasonic
Bedienung

5 Putzprogramme (Tägliche Reinigung, Sensitiv, Zahnfleischschutz, intensive Reinigung, Aufhellen)

Interaktives Display mit Zeitangabe (personalisiertes Coaching und Erinnerung an Bürstenkopfwechsel)

Andruckkontrolle (leuchtet grün bei richtigem Druck und warnt mit rotem Licht vor zu viel Druck)

4 Putzprogramme (clean, white, gum health, deep cleen) und 3 Intensitätsstufen

Timer: Zahnbürste schaltet sich aus, wenn das Putzprogramm abgeschlossen ist

Andruckkontrolle
(vibrierender Lichtring)

3 Putzprogramme

(normal, sensitive und polieren)

Travel-Lock

⛔️ Timer: stärkere Vibration nach 30 Sekunden

⛔️ Keine Andruckkontrolle

2 Putzprogramme (regular und soft)

2-Minuten-Timer mit 30-Sekunden-Intervallen durch Pausierung (etwas schwer zu identifizieren)

⛔️ Keine Andruckkontrolle

AppApp erkennt Putzstil und hilft, die Zähne gleichmäßig zu reinigenPersonalisierte Anleitungen von der Philips Sonicare AppKeine AppKeine App
PutzgefühlFühlt sich etwas fester an, aber man hat das Gefühl, dass die Zähne danach sauber sindschmaler Bürstenkopf, Zahnpastaschaum wird eher wässrigFühlt sich ein wenig an, wie bei einer handelsüblichen ZahnbürsteSehr weiche geschmeidige Borsten, dadurch extrem angenehmes Putzgefühl

FAZIT: Favoriten und Tipps 

Die Zahnbürsten von Oral-B und Philips sind absolute Luxusklassen. Und ehrlicherweise: wer einmal damit geputzt hat, wird keine andere Zahnbürste mehr wählen. Allerdings sind die Zahnbürsten und vor allem auch die Bürstenköpfe sehr teuer, was sicherlich viele zögern lässt. 

Wer einmal viel investieren möchte, aber günstigere Bürstenköpfe wünscht – für den ist die Panasonic perfekt. Sie hat zwar weniger Putzprogramme, keine Andruckkontrolle und auch keine App, aber kommt den Konkurrenten, was die Putzleistung und das Putzgefühl angeht, schon recht nah. 

Wer eine preisgünstige und nachhaltige Zahnbürste sucht, wird mit Happybrush im wahrsten Sinne des Wortes glücklich sein. Im Preis unschlagbar und auch für Reisende eignet sie sich mit der langen Akkulaufzeit besonders gut. Allerdings fehlen besondere Features und das magisch leichte Putzgefühl der anderen Modelle. Hinsichtlich der Reinigungsleistung steht die Happybrush ihren Konkurrenten in nichts nach.

Tipps für die tägliche Zahnpflege: So gelingt eine optimale Mundhygiene

Elektrische Zahnbürsten sind ein wichtiges Hilfsmittel für eine gründliche und effektive Zahnpflege. Damit Ihre Mundhygiene wirklich gelingt, sollten Sie einige wichtige Regeln beachten:

  • Zweimal täglich Zähne putzen: Putzen Sie Ihre Zähne morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen - jeweils mindestens zwei Minuten lang. Viele elektrische Zahnbürsten haben eine Timerfunktion, die Ihnen hilft, die ideale Putzdauer einzuhalten.
  • Die richtige Putztechnik: Halten Sie die Zahnbürste in einem Winkel von 45 Grad zum Zahnfleisch. Langsam Zahn für Zahn putzen und darauf achten, dass sowohl die Außen- und Innenflächen als auch die Kauflächen gründlich gereinigt werden.
  • Vergessen Sie die Zahnzwischenräume nicht: Benutzen Sie täglich Zahnseide oder Interdentalbürsten, um Speisereste und Plaque aus schwer zugänglichen Bereichen zu entfernen. Diese Pflege ist wichtig, um Karies und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen.
  • Wählen Sie die richtige Zahnpasta: Fluorid stärkt den Zahnschmelz und schützt vor Karies.
  • Bürstenkopf regelmäßig wechseln: Wechseln Sie den Bürstenkopf Ihrer elektrischen Zahnbürste alle zwei bis drei Monate aus - oder schon früher, wenn die Borsten ausgefranst sind. Abgenutzte Borsten reinigen weniger gründlich.
  • Verwenden Sie zusätzlich Mundspülungen: Mundspülungen können Bakterien bekämpfen und für frischen Atem sorgen. Sie sind eine gute Ergänzung, ersetzen aber keinesfalls das mechanische Zähneputzen.
  • Zungenreinigung nicht vergessen: Eine Zungenbürste oder der Zungenreiniger helfen, Bakterien und Beläge von der Zunge zu entfernen, die für Mundgeruch verantwortlich sein können.

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Die größten Mythen rund ums Zähneputzen: Was wirklich stimmt

Rund um das Thema Zähneputzen gibt es zahlreiche Mythen, die zu falschen Gewohnheiten führen können. Hier die häufigsten Irrtümer – und die Fakten, die wirklich zählen:

  • „Mehr Druck bedeutet sauberere Zähne“

Falsch! Zu viel Druck kann den Zahnschmelz beschädigen und das Zahnfleisch reizen oder sogar zurückbilden. Eine elektrische Zahnbürste mit Drucksensor hilft, den optimalen Druck beizubehalten. Sanftes Putzen ist effektiver und schont die Zähne.

  • „Weiße Zähne bedeuten gesunde Zähne“

Nicht unbedingt. Die natürliche Zahnfarbe variiert von Person zu Person. Whitening-Zahnpasten können oberflächliche Verfärbungen entfernen, ändern jedoch nicht die Grundfarbe der Zähne. Übermäßiger Einsatz von solchen Produkten kann den Zahnschmelz sogar angreifen.

  • „Nach dem Essen sofort die Zähne putzen“

Vorsicht! Vor allem nach dem Genuss von sauren Lebensmitteln oder Getränken wie Zitrusfrüchten, Wein oder Softdrinks sollten Sie mindestens 30 Minuten warten. Säuren machen den Zahnschmelz kurzfristig weicher, und direktes Putzen könnte ihn abreiben.

  • „Mundspülungen ersetzen das Zähneputzen“

Nein. Mundspülungen können Bakterien reduzieren und für frischen Atem sorgen, aber sie ersetzen nicht die mechanische Reinigung mit Zahnbürste und Zahnseide.

  • „Zucker ist der einzige Feind der Zähne“

Zwar trägt Zucker wesentlich zur Entstehung von Karies bei, doch auch kohlenhydrathaltige Lebensmittel wie Brot oder Pasta werden im Mund zu Zucker abgebaut. Die regelmäßige Entfernung von Plaque ist entscheidender als der völlige Verzicht auf Zucker.

  • „Milchzähne brauchen keine intensive Pflege“

Ein gefährlicher Irrglaube! Milchzähne legen die Grundlage für gesunde, bleibende Zähne. Werden sie vernachlässigt, kann dies zu Fehlstellungen oder anderen Problemen führen.

  • „Elektrische Zahnbürsten sind nur für ältere Menschen“

Falsch. Elektrische Zahnbürsten eignen sich für Menschen jeden Alters und können auch Kindern helfen, ihre Zähne gründlicher und einfacher zu reinigen.

  • „Ein Apfel ersetzt das Zähneputzen“

Dieser Mythos hält sich hartnäckig, ist jedoch falsch. Zwar regt das Kauen eines Apfels die Speichelproduktion an, was dabei hilft, Speisereste und Bakterien aus dem Mund zu spülen, aber er entfernt nicht gründlich Plaque oder reinigt die Zahnzwischenräume. Die Fruchtsäure im Apfel kann den Zahnschmelz sogar vorübergehend angreifen. Genauso ist es übrigens auch beim Kaugummi kauen!

Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

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