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Arbeitgeber des Jahres

Unternehmen stehen im ständigen Wettbewerb um die Talente der Zukunft. Doch wer erfüllt die Bedürfnisse der jungen Generation am besten? Die aktuelle DEUTSCHLAND TEST-Studie hat die Antwort

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Inhaltsverzeichnis
Auszeichnung mit Sternen

© Dilok Klaisataporn/istockphoto

Die Generation Z und die Millennials stellen zunehmend die Frage nach dem Sinn ihrer Arbeit. Laut einer Studie der Harvard University sind viele Absolventen sogar bereit, auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür eine Tätigkeit mit einem höheren gesellschaftlichen oder persönlichen Wert ausüben können. 

Insbesondere die High Potentials dieser Generationen gelten als die Führungskräfte von morgen. Im Wettbewerb um die besten Talente können Unternehmen jedoch nicht allein mit Sinnhaftigkeit punkten. Um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, müssen sie ein umfassendes Gesamtpaket bieten: eine wertschätzende Unternehmenskultur, flexible und hybride Arbeitsmodelle, eine ausgewogene Work-Life-Balance sowie umfangreiche Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

An diesem Punkt setzt die vorliegende Studie an: Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut ServiceValue hat DEUTSCHLAND TEST diejenigen Arbeitgeber gesucht, die die Bedürfnisse der Arbeitnehmer am besten erfüllen. Welche Unternehmen buchstäblich ausgezeichnet sind, zeigen die Ergebnisse auf den folgenden Seiten.

Bester Arbeitgeber - DEUTSCHLAND TEST: Basis der Auswertung sind vier Studien mit mehreren Millionen Quellen zu je rund 13.000 Unternehmen

Siegel: Arbeitgeber des Jahres

© DEUTSCHLAND TEST

Ranking: Arbeitgeber des Jahres

Methodik

Datengrundlage

Für die Studie „Arbeitgeber des Jahres“ wurden rund 13.000 Unternehmen untersucht. Basis dieser übergreifenden Auswertung sind die Ergebnisse aus vier Studien, die 2024 durch sogenanntes Social-Media-Monitoring ermittelt wurden (s. unten). Das waren: 

  • „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“, 
  • „Top-Karrierechancen“,
  • „Deutschlands beste Jobs mit Zukunft “
  • sowie „Work-Life-Balance in Unternehmen“.

Die Ergebnisse aus diesen vier Studien wurden gemittelt und flossen am Ende mit 90 Prozent in die Gesamtwertung ein. Unternehmen, die wiederholt zu Siegern gekürt werden konnten, wurden besonders ausgezeichnet. Zehn Prozent der Gesamtpunkte ergaben sich aus der Auszeichnungsquote.

Sie errechnete sich aus der Anzahl der erreichten Qualitätssiegel eines Unternehmens und der Gesamtzahl der zeitgleich ausgezeichneten Unternehmen.

Datenerhebung

Die Datenerhebung des Social-Media-Monitorings erfolgte jeweils in zwei Schritten. Zunächst wurden sämtliche Texte, die die zuvor definierten Suchbegriffe enthielten, aus dem Internet geladen und in einer Datenbank erfasst. Das Quellenset umfasste unter anderem Zehntausende Online-Nachrichten sowie mehrere Millionen Social-Media-Quellen. Anschließend wurden die Daten in drei Stufen analysiert: Welches Unternehmen/welche Marke wurde erwähnt? Welches Thema wurde besprochen? Welche Tonalität wies das Textfragment auf?

Auswertung und Auszeichnung

Zur Berechnung der einzelnen Punktwerte wurden für jedes Unternehmen zwei Werte ermittelt: Die Differenz aus positiven und negativen Nennungen geteilt durch die Gesamtzahl der Nennungen (Tonalitätssaldo je Eventtyp) und die Anzahl der Gesamtnennungen im Verhältnis zum Mittelwert der Branche (Reichweite je Eventtyp).

Dabei wurden die folgenden Eventtypen in der Methodik zugrunde liegenden Studien verwendet: ökonomische Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Arbeitgeber, Arbeitsklima, Unternehmenskultur, Ausbildung, Karriere sowie die Familienfreundlichkeit. Die Berechnung des Punktwerts erfolgte branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten. Der jeweilige Branchensieger erhielt 100 Punkte und setzte damit die Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen der Branche.

Der durchschnittliche Punktwert aller Teilnehmer in einer Branche bildete die Untergrenze für die Vergabe der Auszeichnungen. Eine Auszeichnung bekamen diejenigen Unternehmen, die überdurchschnittlich gut in der Gesamtwertung abgeschlossen haben.

Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

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