Werbung

Werbung

Nachhaltigkeit: Deutschlands Beste

Immer mehr Unternehmen setzen auf das Thema Nachhaltigkeit. DEUTSCHLAND TEST hat Kundenmeinungen gesammelt und ausgewertet. Das Ergebnis: Diese Firmen und Marken haben ein besonders gutes Image.

Von

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2023-07-13T00:00:00+02:00

Werbung

Recycling-Zeichen

© Shutterstock

Der Preis und die Qualität spielen beim Einkaufen eine wichtige Rolle. Umfragen zeigen aber auch, dass die Bereitschaft, ein Produkt zu kaufen, zu 70 Prozent von der Wahrnehmung des Unternehmens abhängig ist – und nur zu 30 Prozent vom  Produkt selbst oder vom Preis. Gleichzeitig wird die subjektive Wahrnehmung immer stärker auch vom nachhaltigen Engagement der Firmen geprägt.

Stellt sich die Frage: Von welchen Firmen und Marken haben die Menschen eine positive Wahrnehmung? Wer steht für eine hohe ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung? Zusammen mit dem Hamburger Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) ging DEUTSCHLAND TEST diesen Fragen nach. Die erfassten – subjektiven – Verbraucherurteile messen zwar nicht eins zu eins das tatsächliche Engagement der jeweiligen Firmen. Dennoch haben viele Menschen ein feines Gespür dafür – oder persönliche Erfahrungen gesammelt –, was ein Unternehmen in puncto Nachhaltigkeit tut und was nicht. Die Vielzahl dieser Eindrücke zeichnet am Ende ein sehr klares und ausgewogenes Bild, welche Firmen hier Vorreiter sind.

Studien zeigen: Wenn Verbraucher eine Firma in Sachen Nachhaltigkeit positiv wahrnehmen, empfehlen sie sie gern weiter. Welche Firmen, Marken und Produkte ein besonders gutes Image haben, hat DEUTSCHLAND TEST in einer aktuellen Studie herausgefunden.

Siegel: Beste Nachhaltigkeit

© DEUTSCHLAND TEST

Ranking 2023: Beste Nachhaltigkeit

Werbung

Ranking 2022: Beste Nachhaltigkeit

Methodik

Die Datenerhebung erfolgte über das sogenannte Social Listening. Insgesamt konnten für diese Studie rund vier Millionen Nennungen zu fast 20.000 Unternehmen ausgewertet werden (Mai 2022 bis April 2023).

Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

Werbung